Dildobabe

Mein erster Pumpdildo ist da!  Wer meinen Blog aufmerksam gelesen hat, der weiß schon, dass ich es eigentlich ein bischen dicker mag – ich möchte meine Muschi gerne richtig ausgefüllt haben und weil nur die wenigsten männlichen Glieder das auch bieten können habe ich mich nun also für dieses Modell mit Handpumpe, einen sogenannten Pumpdildo oder engl. Pumpplug, entschieden. Sich den richtigen aufpumpbaren Dildo auszusuchen ist übrigens gar nicht so einfach wenn man keine Erfahrung damit hat, denn grob unterscheidet man Pumpdildos in zwei Gruppen: Mit Kern und ohne Kern. Wenn man wie ich in diesem Fall sein Spielzeug online bestellt ist es relativ schwer, sich vorzustellen wie sich wohl der Unterschied bemerkbar macht. Ich habe mich für den Einstieg für dieses schwarze 17cm lange Latex-Modell mit Kern entschieden weil ich gelesen habe, dass sich die besser einführen lassen. Ausschlaggebend war für mich bei der Auswahl dieses Dildos die interessante Form – er ist an unterschiedlichen Stellen unterschiedlich dick – im “Ruhezustand” variiert der Durchmesser zwischen 3 bis 5 Zentimeter, mit Hilfe Handpumpe lässt sich der Durchmesser auf 7cm steigern – das ist, was ich will: prall und dick. Also, Postpaket ausgepackt, den neuen Dildo schnell nochmal unter warmen Wasser und Seife abgewaschen und los geht der Pumpspass (allerdings nicht ohne meine Pussy mit ein wenig Gleitmittel auf das nun folgende vorzubereiten).

Dank dieser guten Vorschmierung und starren Form, die der Kern diesem Dildo verleiht, lässt er sich wirklich gut einführen und so habe ich auch gleich mal vorsichtig auf den “Blasebalg” gedrückt – ganz behutsam, um mich nicht gleich auseinander zu sprengen *gg* Ich habe aber schnell festgestellt, dass man ordentlich pumpen kann, bevor sich hinsichtlich des Umfangs wirklich auch etwas tut. Langsam breitet sich die Gummihülle um den Kern herum aus und dehnt mir meine Muschi. Ich habe das Teil schon voll aufgeblasen, es fühlt sich immernoch ziemlich hart an und trotzdem lasse ich ihn mir langsam zwischen den gedehnten Schamlippen rein und wieder raus gleiten. Jetzt rächt sich die seltsame Form dieses Modells: Der Knubbel am unteren Ende drückt mir in der Muschi ziemlich fest auf den Bereich vor meinem G-Punkt – und das fühlt sich sehr unangenehm an, beinahe schmerzhaft. Ich lasse ein wenig Luft aus dem Dildo in dem ich das Ventil an der Handpumpe ein wenig öffne – vielleicht habe ich es übertrieben? Fehlanzeige, der Knubbel drückt noch immer starr und unnachgiebig auf die Stelle in meiner Muschi. Zum Ficken ist dieser Dildo damit leider für mich ungeeignet – schmerzen darf es bei mir nicht. Dafür habe ich mir mit der kleinen Eichel-Imitation wenigsten noch einen tollen Clitoris-Orgasmus verpasst – wenigstens dafür geht dieser Pumpdildo mit Kern ganz gut. Spielereien am Kitzler sind aber wirklich nicht der Grund, aus dem ich mir einen aufpumpbaren Dildo bestellt habe… schade, eine Klassischer Fehlkauf. Aber Erfahrungen sind ja nunmal da, um gemacht zu werden, deswegen hat sich euer Dildobabe soeben gleich ein neues, anderes Pump-Modell bestellt, allerdings ohne Kern. Also wenn jemand den eben vorgestellten Pumpplug haben möchte, einfach per Kommentar melden – dieser ist absolut nicht mein Ding und ich denke nicht, dass ich ihn nochmal einsetzen werde.

Ich bin sicher nicht die einzige Frau die von dem Gedanken erregt wird auch mal Sex mit einem Schwarzen mit einem dicken, langen, grossen Schwanz zu haben.Diese Fantasie in die Praxis umzusetzen ist nicht leicht – aber die Sextoy-Industrie trägt mit diversen Nachbildungen von mächtigen Neger-Penissen mittlerweile Sorge dafür, dass wir Frauen es wenigstens schon mal in der Simulation ausprobieren können *gg* Eins gleich vorweg: Sich mit diesem grossen schwarzen Dildo zu befriedigen ist wirklich total geil aber gleichzeitig auch gefährlich – er ist verantwortlich dafür, dass ich zwei Tage nicht richtig laufen konnte und eine ganze Woche lang keinen Sex mehr haben wollte. Und das ist mir mehr als einmal passiert, denn der Einsatz des, wie ich ihn getauft habe, Blackdong beschert mir jedes Mal einen wahren Orgasmus-Rausch in dem es beinahe unmöglich ist, aufzuhören. Mittlerweile weiß ich um die Gefährlichkeit dieses Monsterdildos und daher benutze ich ihn jetzt mit größerer Vorsicht. Schon beim Einführen des 23cm langen und 5,5cm dicken Gummischwanzes lasse ich Vorsicht walten, denn seine Eichel ist extrem ausgeprägt. Meine Pussy muss dafür unbedingt schon gut feucht sein (hier verwende ich zur Sicherheit am liebsten ein bischen Gleitgel) und im Idealfall habe ich mich schon ein wenig mit einem kleineren Kaliber “vorgeglüht” *gg* Flutscht alles einwandfrei steht einem multiplen Orgasmus beinahe nichts mehr im Wege.

Was mir an dem schwarzen Riesen auch gut gefällt ist eineseits seine ausgeprägte Äderung und der Fuss mit den angedeuteten Hoden – der beinhaltet nämlich einen kleinen Hohlraum mit dem ich diesen Dildo wie einen Saugnapf an glatten Flächen befestigen kann. Auf diese Weise kann ich mir sogar einen heissen Fick im Doggystyle (engl. für Hündchenstellung) gönnen (von hinten geht es mit den grossen Dildos irgendwie einfacher bei mir). Der Nachteil an diesem Saugfuss ist allerdings, dass er etwas grösser ist und Zuschauern den Einblick auf das geile Treiben weitestgehen verwehrt. Das ist auch der Grund warum ich meinen Blackdong-Riesendildo vor der Webcam eigentlich nie benutze – man(n) sieht so gut wie keine Details dabei. Im Prinzip könnte mir das egal sein – ich komme mit diesem Modell definitiv auf meine Kosten. Und wenn ich vorsichtig und genügsam dabei bin, bleibt das sogar ganz ohne negative Nachwirkungen *lach* PS: Wenn das hier ein gut bestückter schwarzer Mann liest, darf er sich gerne bei mir melden um vielleicht Fantasien wahr werden zu lassen (einfach einen Kommentar mit Emailadresse schreiben)!