Archiv der ‘Meine Vibratoren’ Rubrik

Der Vibrator-Sitz ist ein Witz

Mein rosafarbenes Vibrator-Sitzkissen ist ein WitzDieses quietsch-rosafarbene Vibratorkissen zum Aufblasen habe ich mir primär angeschafft um den Besuchern meiner Webcam ein interessantes Spielzeug zu gönnen.In meiner Vorstellung hätte ich damit die tollsten Sex-Stellungen durchspielen können, leider ist das Sitzkissen mit aufgestecktem Vibrator in der Praxis absolut nicht tauglich um damit überhaupt Sex zu haben. Der Gummischwanz ist gemessen am 45cm Durchmesser des Kissens einfach zu kurz geraten, ich jedenfalls kann meine Beine nicht so breit machen, dass ich mich ganz auf dem Kunstpenis niederlassen könnte. Dadurch dass das Kissen so flach und breit ist, ist es mir schier unmöglich die Reiterstellung damit zu machen und dafür ist der “Vibrating Love Chair” ja doch wohl eigentlich gedacht… Der Hersteller verspricht zwar vollmundig, dass “einen das Luftkissen die ideale Sitzposition schnell finden lässt” und dass “beim Reiten das Kissen hilfreich federt” und dass “eine unglaubliche Stimulation stattfindet”. Tatsächlich steckt aber gerade mal die Spitze des Vibrators in meiner Muschi während ich krampfhaft versuche, meine Beine weit genug auseinander zu bekommen, um einen gescheiten Stimulations-Winkel zu finden und mich noch tiefer darauf niederlassen zu können – es ist für mich unmöglich auf dem Sitzkissen eine bequeme Position einzunehmen. Da hilft mir auch das Vibrieren des Gummipenis nur wenig, denn die angekündigte Stimulation beschränkt sich mangels tiefen Eindringen nur auf den vorderen Teil meiner Schamlippen und Pussy. Alles in allem ist dieses Plastikkissen mit Vibrator ein Witz – da bin ich besser bedient wenn ich meinen grossen schwarzen Dildo auf das Bett stelle und ihn dann reite. Das Sitzkissen habe ich somit auch nur zweimal ausprobiert und dann ganz schnell in meinen Schrank eingemottet – dieses Spielzeug ist für mich rausgeworfenes Geld.

Geschrieben vom Dildobabe am 2009/12/20 0 Kommentare

Enttäuschende Lustmaschine

Hightech-VibratorDas erste Sexspielzeug, dass ich mir selber gekauft habe war dieser blaue Vibrator. Aus meiner Erfahrung mit meinem allerersten Vibrator habe ich mich in einem Sexshop ganz bewusst nach besserem Material umgesehen und die Verkäufer hat mir dieses Modell als absolute Lustmaschine angepriesen: Rotierende Perlen im Schaft lassen die Schwanzspitze in der Muschi kreisen (wahlweise im oder gegen den Uhrzeigersinn) und diese Lustperlen sollten mit ihrer Roto-Vibration auch noch die Schamlippen stimulieren. Dazu verfügt der Vibrator über einen getrennt regelbaren Kitzelfinger, der bei Aktivierung zusätzlich noch den Kitzler bearbeiten sollte. Ein richtiger Hightech-Vibrator dachte ich mir und weil dieses Modell aus weichem Jelly gefertigt ist und weil es mit einer einführbaren Länge von 13cm und einem Durchmesser von 4cm auch angenehm proportioniert war habe ich ihn mir für 39,95 Euro einpacken lassen – Batterien inklusive. Kaum damit zuhause angekommen musste ich meine neue Lustmaschine natürlich sofort ausprobieren – geil genug dafür war ich nach dem Besuch im Sexshop ja schon. Also Batterien in das gute Stück, Hosen aus und auf dem Sofa die Beine schön breit gemacht um mir von diesem Hightech-Vibrator schön einen machen zu lassen… was soll ich sagen? Scheinbar werden derartige Sexspielzeuge ausschliesslich von Männern konstruiert – die rotierenden Perlen im Schaft verursachen keine Stimulation sondern sie sind extrem unangenehm wenn man sich den Vibrator eingeführt hat, da hilft auch das experimentelle Umschalten in den Uhrzeigersinn-Modus nichts. Einzig der Kitzelfinger war in der Lage mir an meinem Kitzler doch noch einen Orgasmus zu verschaffen – allerdings darf man diesen auch nicht in zu hoher Frequenz auf den Kitzler trommeln lassen. Vermutlich werden einige jetzt sagen, dass ich vermutlich vaginal nicht zum sexuellen Höhepunkt zu bringen bin und dass wohl meine Klitoris dann eher mein Lustpunkt ist. Soviel darf ich schon vorwegnehmen: Meine Erfahrungen mit dieser blauen Lustmaschine war mehr als enttäuschend und ich habe sie deswegen auch nur zweimal benutzt bzw. versucht richtig damit zu masturbieren. Dies war mit einer Ausnahme der letzte echte Vibrator den ich mir gekauft habe, für mich sind Vibratoren die totale Geldverschwendung – ab jetzt gibt es für mich und meine Pussy nur noch Dildos und damit klappt es wesentlich besser.

Geschrieben vom Dildobabe am 2009/12/18 1 Kommentare

Winzig klein und ohne jeden Spassfaktor

Mein goldener Mini-Vibrator ohne jeden SpassfaktorMeinen goldenen Mini-Vibrator habe ich von meinem Ex-Mann geschenkt bekommen und er hat mir damit im Prinzip auch beim Spielzeug nur das gegönnt, was er selber mir bieten konnte: Etwas winzig kleines ohne jeden Spassfaktor *g* Die Länge ist nicht der Rede wert und vom Durchmesser bzw. Umfang lohnt es sich wirklich nicht, diesen Winzling überhaupt in meine Muschi einzuführen. Die Vibration wird von einer einzigen Mignon-Batterie angetrieben und lässt sich stufenlos regeln. Vermutlich hat wieder ein findiger Mann dieses Sexspielzeug entworfen und in seiner Vorstellung packen wir Frauen uns das sicher in die Handtasche, um es bei akutem Auftreten weiblicher Geilheit griffbereit zu haben und sich damit sofort befriedigen zu können. Der Spassfaktor bleibt hier voll auf der Strecke, darüber kann auch das edle Design mit seiner Gold-Optik nicht hinweg täuschen – die einzige Möglichkeit mit diesem winzigen Vibrator zu einem Orgasmus zu kommen ist, die Vibration auf ein geringes Maß zu stellen und dann die harte Plastik-Spitze auf den Kitzler klopfen zu lassen. Das löst zwar irgendwann auch einen Höhepunkt aus, um ehrlich zu sein kann ich es mir dann aber mit meinen Fingern angenehmer und besser selber besorgen – richtige Kitzler-Massagen sind mit diesem Teil jedenfalls nicht wirklich möglich. Wieder ein altes Spielzeug, das ich zwar aufbewahre, für das ich aber absolut keine Verwendung finde. Ich bin scheinbar absolut nicht der Typ für vibrierende Dinge – schon gar nicht, wenn sie so klein sind, aber vielleicht konnte sich mein Mann auch einfach nur nicht vorstellen, dass ich eigentlich gerne was grösseres in meiner Muschi hätte als ein so kleines Ding wie er besitzt *frechgrins*

Geschrieben vom Dildobabe am 2009/12/18 0 Kommentare

Mein allererster Vibrator

Mein allererster VibratorMeinen allerersten Vibrator habe ich im Jahr 1994 geschenkt bekommen – lustigerweise von meiner Ex-Schwägerin (die ahnte wohl, dass ihr Bruder eine Flasche im Bett war *gg*). Mir war diese Art von Geschenk eigentlich ziemlich unangenehm, denn damals war ich sexuell bei weitem noch nicht so freizügig wie ich das heute bin – trotzdem habe ich mich das eine andere mal mit dem vibrierenden Plastikschwanz befriedigt. Dazu habe ich ihn mir allerdings nur selten in meine Muschi eingeführt, denn das Teil ist aus ziemlich starren und hartem Plastik und hat über die ganze effektive Länge von 15cm unnachgiebige Querrillen die nur sehr störrisch durch die Schamlippen gleiten und dabei auch noch ein sehr unangehmes Gefühl verursachen, obwohl das Ding nur 3,5cm im Durchmesser hat. Dafür konnte ich mir mit diesem Modell aber sehr leicht einen Orgasmus am Kitzler herbeiführen – einfach den eingeschalteten Vibrator leicht über die Klitoris gleiten lassen und innerhalb von zwei Minuten kündigt sich ein Orgasmus an. Dabei haben die Querrillen wieder gute Dienste geleistet. Heute benutze ich diesen 15 Jahre alten Vibrator eigentlich gar nicht mehr – es gibt heutzutage viel bessere Modelle (die keine dicken Babyzellen als Batterie brauchen) und mit solch modernen Sexspielzeugen kann man wesentlich mehr Spass haben (ich zumindest).

Geschrieben vom Dildobabe am 2009/12/18 0 Kommentare