Beiträge mit dem Tag ‘Orgasmus’

Mein Fisting-Toy: Belladonnas Magic Hand

Mein Fisting-Toy Belladonnas Magic HandNicht erschrecken, ich habe mir nicht den Arm abgetrennt sondern nur ein neues Spielzeug gekauft: Ein Fisting-Toy names Belladonnas Magic Hand. Ich wollte nämlich schon immer einmal wissen, wie das ist eine ganze Hand in der Muschi zu haben. Jetzt werden einige vielleicht sagen “Hey, du hast doch selber eine Hand, wozu also Geld dafür ausgeben”. Ich habe – vor allem in meinen Webcam Shows – schon oft probiert mich selber zu fisten. Allerdings bekomme ich mein Handgelenk nicht so umgebogen, wie ich es bräuchte um meine Faust ganz in die Muschi gesteckt zu bekommen. Und mein Mann ist ein riesiger Kerl mit riesigen Pranken – seine Hand würde niemals in meine Muschi passen ohne mich auseinander zu sprengen. Ich mag es zwar dick – so dick dann aber doch lieber nicht! Außerdem wäre mir nicht so wohl bei dem Gedanken mich einem anderen Menschen dafür auszuliefern. Man selber hat doch ein besseres Körpergefühl und geht behutsamer vor, wenn man es selber tun kann. Blieb mir also noch dieses Fisting-Spielzeug von Doc Johnson zu kaufen (~30 Euro bei amazon.de) um endlich mal einen richtigen Faustfick erleben zu können.

Das Sextoy heisst Belladonnas Hand, weil sie tatsächlich der Hand der gleichnamigen Pornodarstellerin Belladonna nachgebildet ist. Die hat ihren Unterarm für einen Abguss zur Verfügung gestellt und herausgekommen ist eine schlanke Frauenhand für erste Fisting-Übungen. Das PVC-Material mit Sil-A-Gel ist schön elastisch und die Hand sieht durch die feine Linienführung auf der Haut beinahe täuschend echt aus. Die Finger sind in einer Haltung, die leichtes Einführen ermöglichen soll. Trotzdem ist die dickste Stelle an den Knöcheln der Finger 8cm breit und die 19cm Umfang sind ein ganz schönes Kaliber. Deswegen schäme ich mich nicht zuzugeben, dass meine ersten Fisting-Versuche damit nicht ganz geklappt haben – obwohl ich mich mit einem Dildo und einem Pumpdildo vorgedehnt habe, habe ich es nicht geschafft, mir diese Hand komplett in die Muschi zu schieben. Dafür habe ich aber gleich beim ersten Versuch einen Wahnsinnsorgasmus bekommen weil die Fingerkuppen beim langsam Tiefer-Einführen gegen meinen G-Punkt gestossen sind. Für Fisting-Spiele braucht man übrigens Unmengen von Gleitgeil sonst wird das gleich mal gar nichts. Ich werde nicht aufgeben und es weiter mit Belladonnas Hand probieren – irgendwann wird sie passen und wenn nicht, sind die Orgasmen damit trotzdem geil *hihi*

Geschrieben vom Dildobabe am 2014/01/25 0 Kommentare

Schwarz, gross und gefährlich: Blackdong

Dieser schwarze Riesendildo ist mit Vorsicht sehr zu geniessenIch bin sicher nicht die einzige Frau die von dem Gedanken erregt wird auch mal Sex mit einem Schwarzen mit einem dicken, langen, grossen Schwanz zu haben.Diese Fantasie in die Praxis umzusetzen ist nicht leicht – aber die Sextoy-Industrie trägt mit diversen Nachbildungen von mächtigen Neger-Penissen mittlerweile Sorge dafür, dass wir Frauen es wenigstens schon mal in der Simulation ausprobieren können *gg* Eins gleich vorweg: Sich mit diesem grossen schwarzen Dildo zu befriedigen ist wirklich total geil aber gleichzeitig auch gefährlich – er ist verantwortlich dafür, dass ich zwei Tage nicht richtig laufen konnte und eine ganze Woche lang keinen Sex mehr haben wollte. Und das ist mir mehr als einmal passiert, denn der Einsatz des, wie ich ihn getauft habe, Blackdong beschert mir jedes Mal einen wahren Orgasmus-Rausch in dem es beinahe unmöglich ist, aufzuhören. Mittlerweile weiß ich um die Gefährlichkeit dieses Monsterdildos und daher benutze ich ihn jetzt mit größerer Vorsicht. Schon beim Einführen des 23cm langen und 5,5cm dicken Gummischwanzes lasse ich Vorsicht walten, denn seine Eichel ist extrem ausgeprägt. Meine Pussy muss dafür unbedingt schon gut feucht sein (hier verwende ich zur Sicherheit am liebsten ein bischen Gleitgel) und im Idealfall habe ich mich schon ein wenig mit einem kleineren Kaliber “vorgeglüht” *gg* Flutscht alles einwandfrei steht einem multiplen Orgasmus beinahe nichts mehr im Wege.

Was mir an dem schwarzen Riesen auch gut gefällt ist eineseits seine ausgeprägte Äderung und der Fuss mit den angedeuteten Hoden – der beinhaltet nämlich einen kleinen Hohlraum mit dem ich diesen Dildo wie einen Saugnapf an glatten Flächen befestigen kann. Auf diese Weise kann ich mir sogar einen heissen Fick im Doggystyle (engl. für Hündchenstellung) gönnen (von hinten geht es mit den grossen Dildos irgendwie einfacher bei mir). Der Nachteil an diesem Saugfuss ist allerdings, dass er etwas grösser ist und Zuschauern den Einblick auf das geile Treiben weitestgehen verwehrt. Das ist auch der Grund warum ich meinen Blackdong-Riesendildo vor der Webcam eigentlich nie benutze – man(n) sieht so gut wie keine Details dabei. Im Prinzip könnte mir das egal sein – ich komme mit diesem Modell definitiv auf meine Kosten. Und wenn ich vorsichtig und genügsam dabei bin, bleibt das sogar ganz ohne negative Nachwirkungen *lach* PS: Wenn das hier ein gut bestückter schwarzer Mann liest, darf er sich gerne bei mir melden um vielleicht Fantasien wahr werden zu lassen (einfach einen Kommentar mit Emailadresse schreiben)!

Geschrieben vom Dildobabe am 2009/12/19 0 Kommentare

G-Punkt-Orgasmen mit dem 8 inch Dong

Guter Dildo für Orgasmen: der 8 inch DongEs hat einige Zeit gedauert bis ich mir mal wieder ein Sexspielzeug zulegen wollte, bis dahin hatte ich mich allerdings auch sehr gut mit echten Schwänzen vergnügt *gg*. Vibratoren kamen ja nun nicht mehr in Frage also habe ich mir unter der schier riesigen Auswahl in einem hessischen Erotik-Discount einen einfachen Dildo ausgesucht, einen 8 inch Dong aus ganz ganz weichen Jelly. Mit 31,50 Euro war das im Vergleich zu einem Vibrator nicht unbedingt ein billiges Schnäppchen aber ich bin überzeugt davon, dass Qualität einen Preis haben muss und dass das auch für Penisse aus Gummi gelten muss. Dafür bekam ich allerdings auch einen tollen, superweichen, 19cm langen und 4cm breiten Freudenspender. Das Material ist ultrabiegsam (sieht man auch auf dem Bild ganz gut) und gibt auch ein wenig nach – auf diese Weise fühlt sich dieser Dildo in meiner Pussy fast wie ein echter Schwanz an. Auch optisch kommt der Jelly-Dong an das Original heran, denn die Eichel ist ein wenig abgesetzt und der Schaft hat eine leicht angedeutete Äderung. Seine volle Stärke entfaltet dieser Dildo dort, wofür er gemacht – tief in der Muschi, denn durch sein biegsames Material kann jede Frau ihn sich individuell genau dorthin stossen, wo es ihr am besten tut. In meinem Fall ist das ein wahrhaftiger G-Punkt und denn kann ich wunderbar mit diesen Dildo bis zu heftigsten Orgasmus stimulieren – sogar mehrere hintereinander!

Trotz all der geilen Höhepunkte, die ich mit diesem 8-inch-Dildo schon hatte gibt es zwei kleine Wehrmutstropfen: Erstens mangelt es bei der Handhabung, denn dieser Dildo verfügt an seinem Ende über keinerlei Haltemöglichkeiten, Einkerbungen, o.ä. was insbesondere wenn es mal wieder ein wenig feuchter im Einsatzgebiet wird den Dildo das eine oder andere Mal aus der Hand flutschen lässt. Das zweite Manko ist das eben schon so gelobte Material: Das Jelly ist ein echter Dreckfänger und so kann man diesen Dildo mal nicht eben in der Handtasche spazieren tragen oder spontan aus der Schublade heraus zu einem heissen Tanz loslassen – vor dem Einsatz heisst es immer erstmal Staub abwaschen – dieser scheint wie auch Katzenhaare magnetisch vom Jelly-Dong angezogen zu werden. Alles in allem ist der Jelly-Dong-Dildo aufgrund seiner Biegsamkeit und Weichheit bei mir erste Wahl wenn es um G-Punkt-Orgasmen geht.

Geschrieben vom Dildobabe am 2009/12/18 0 Kommentare

Mein allererster Vibrator

Mein allererster VibratorMeinen allerersten Vibrator habe ich im Jahr 1994 geschenkt bekommen – lustigerweise von meiner Ex-Schwägerin (die ahnte wohl, dass ihr Bruder eine Flasche im Bett war *gg*). Mir war diese Art von Geschenk eigentlich ziemlich unangenehm, denn damals war ich sexuell bei weitem noch nicht so freizügig wie ich das heute bin – trotzdem habe ich mich das eine andere mal mit dem vibrierenden Plastikschwanz befriedigt. Dazu habe ich ihn mir allerdings nur selten in meine Muschi eingeführt, denn das Teil ist aus ziemlich starren und hartem Plastik und hat über die ganze effektive Länge von 15cm unnachgiebige Querrillen die nur sehr störrisch durch die Schamlippen gleiten und dabei auch noch ein sehr unangehmes Gefühl verursachen, obwohl das Ding nur 3,5cm im Durchmesser hat. Dafür konnte ich mir mit diesem Modell aber sehr leicht einen Orgasmus am Kitzler herbeiführen – einfach den eingeschalteten Vibrator leicht über die Klitoris gleiten lassen und innerhalb von zwei Minuten kündigt sich ein Orgasmus an. Dabei haben die Querrillen wieder gute Dienste geleistet. Heute benutze ich diesen 15 Jahre alten Vibrator eigentlich gar nicht mehr – es gibt heutzutage viel bessere Modelle (die keine dicken Babyzellen als Batterie brauchen) und mit solch modernen Sexspielzeugen kann man wesentlich mehr Spass haben (ich zumindest).

Geschrieben vom Dildobabe am 2009/12/18 0 Kommentare