Damit wird es richtig feucht!
Bis ich mir diesen eigenartig gebogenen Dildo aus Glas zugelegt habe dachte ich, dass sich meine Fähigkeit zur wie es so schön heisst “weiblichen Ejakulation” ausschliesslich auf den Geschlechtsverkehr mit Männern beschränkt. Es ist mir beim Sex mit einem schönen harten Penis schon sehr häufig passiert, dass ich mehrfach abspritzen musste – eine Eigenschaft die mir unglaubliche sexuelle Höhepunkte und regelmäßig ein nasses Bett beschert *gg* Ich hätte niemals gedacht, dass ich mir einen solchen feuchten Höhepunkt mit einem Dildo selbst bescheren könnte – bis zu eben diesem Glasdildo. Das gebogene Ende mit der kleinen Kugel daran stimuliert bei mir genau die Stelle, die in der richtigen Stellung auch der Penis beim Sex stimuliert und die mich unweigerlich zum Ejakulieren bringt. Schon als ich diesen Glasdildo das erste Mal benutzt habe dauerte es keine zwei Minuten und mir schoss ein riesiger Schwall Flüssigkeit aus meiner Muschi, verbunden mit einem dieser wahnsinnig heftigen und extrem geilen Orgasmen. Ich dachte das sei nur Zufall gewesen und probierte es gleich noch einmal aus – wieder habe ich mich selber damit zum Spritzen gebracht – mein Bett ist dabei komplett feucht geworden.
Ich weiß aus diversen Diskussionen, dass es viele Frauen gibt die weder wissen ob sie überhaupt einen G-Punkt haben noch wissen sie, dass Frauen auch in der Lage sind beim Sex zu spritzen (engl. squirt oder squirting). Für all diejenigen aber, die ihre inneren Lustpunkte genau kennen und lokaliseren können, ist dieses Modell absolut zu empfehlen. Ich habe bisher noch nicht mal das dicke Ende dieses Dildos in meiner Muschi ausprobiert – das andere Ende mit der Glaskugel hat mich vorher immer schon fix und foxi aber sehr sehr zufrieden gemacht. Und weil es sich hier auch wieder um ein Modell aus dem Material Glas handelt, gelten alle typischen Eigenschaften eines Glasdildos: Hygienisch weil superleicht zu reinigen, schnelles Aufwärmen schon durch Körpertemperatur und nicht zu vergessen: extrem interessante Einblicke durch optische Transparenz und Lupeneffekte (die Vergrößerung macht sich aber wohl am dicken Ende des Dildos mehr bemerkbar als an dem dünnen G-Punkt-Stimulator). Mittlerweile bin ich für meinen Teil voll überzeugt von Dildos aus Glas und von diesem hier ganz besonders!
Ich liebe es, ganz neue Spielzeuge auszuprobieren und als mir dieser seltsam geformte Dildo mit dem Namen “Crystal Stimulator” in die Finger viel, konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass frau damit überhaupt irgendetwas anfangen könnte. Seine Form, die aus drei nachgebildeten Kristallen in drei Größen zusammengesetzt ist, hat diesem Spielzeug wohl den einen Teil seines Namens eingebracht – seine stimulierende Funktion den anderen. Und stimulieren kann ich mich mit diesem seltsam aussehenden Luststab wirklich sehr gut: Der 20cm lange Dildo ist zum einen aus einem biegsamen und weichen Gummi-Material, das sehr gute Gleiteigenschaften besitzt. Zum anderen bieten mir die kristallförmigen Elemente mit ihren drei verschiedenen Durchmessern unzählige Möglichkeiten, mich damit zu befriedigen. Ich nehme diesen Dildo sehr gerne zum “Vorglühen” meiner Pussy – dazu führe ich mir den kleinen Kristall ein lasse in immer wieder langsam durch die Schamlippen gleiten. Durch die Biegsamkeit des Materials stimuliert dabei der Teil vom mittleren bis zum grossen Kristall meinen Kitzler – auf diese Weise komme ich extrem schnell auf hohe Touren! Dann drehe ich im wahrsten Sinne des Wortes “den Spieß um” *gg* und führe mir den breiten Kristall ein. Im richtigen Winkel eingeführt ziele ich dann mit der weichen Spitze direkt auf meinen G-Punkt – so dauert es nur wenige Augenblicke, bis mich der erste heftige Orgasmus schüttelt.
Das erste Sexspielzeug, dass ich mir selber gekauft habe war dieser blaue Vibrator. Aus meiner Erfahrung mit meinem allerersten Vibrator habe ich mich in einem Sexshop ganz bewusst nach besserem Material umgesehen und die Verkäufer hat mir dieses Modell als absolute Lustmaschine angepriesen: Rotierende Perlen im Schaft lassen die Schwanzspitze in der Muschi kreisen (wahlweise im oder gegen den Uhrzeigersinn) und diese Lustperlen sollten mit ihrer Roto-Vibration auch noch die Schamlippen stimulieren. Dazu verfügt der Vibrator über einen getrennt regelbaren Kitzelfinger, der bei Aktivierung zusätzlich noch den Kitzler bearbeiten sollte. Ein richtiger Hightech-Vibrator dachte ich mir und weil dieses Modell aus weichem Jelly gefertigt ist und weil es mit einer einführbaren Länge von 13cm und einem Durchmesser von 4cm auch angenehm proportioniert war habe ich ihn mir für 39,95 Euro einpacken lassen – Batterien inklusive. Kaum damit zuhause angekommen musste ich meine neue Lustmaschine natürlich sofort ausprobieren – geil genug dafür war ich nach dem Besuch im Sexshop ja schon. Also Batterien in das gute Stück, Hosen aus und auf dem Sofa die Beine schön breit gemacht um mir von diesem Hightech-Vibrator schön einen machen zu lassen… was soll ich sagen? Scheinbar werden derartige Sexspielzeuge ausschliesslich von Männern konstruiert – die rotierenden Perlen im Schaft verursachen keine Stimulation sondern sie sind extrem unangenehm wenn man sich den Vibrator eingeführt hat, da hilft auch das experimentelle Umschalten in den Uhrzeigersinn-Modus nichts. Einzig der Kitzelfinger war in der Lage mir an meinem Kitzler doch noch einen Orgasmus zu verschaffen – allerdings darf man diesen auch nicht in zu hoher Frequenz auf den Kitzler trommeln lassen. Vermutlich werden einige jetzt sagen, dass ich vermutlich vaginal nicht zum sexuellen Höhepunkt zu bringen bin und dass wohl meine Klitoris dann eher mein Lustpunkt ist. Soviel darf ich schon vorwegnehmen: Meine Erfahrungen mit dieser blauen Lustmaschine war mehr als enttäuschend und ich habe sie deswegen auch nur zweimal benutzt bzw. versucht richtig damit zu masturbieren. Dies war mit einer Ausnahme der letzte echte Vibrator den ich mir gekauft habe, für mich sind Vibratoren die totale Geldverschwendung – ab jetzt gibt es für mich und meine Pussy nur noch Dildos und damit klappt es wesentlich besser.