Beiträge mit dem Tag ‘alt’

Winzig klein und ohne jeden Spassfaktor

Mein goldener Mini-Vibrator ohne jeden SpassfaktorMeinen goldenen Mini-Vibrator habe ich von meinem Ex-Mann geschenkt bekommen und er hat mir damit im Prinzip auch beim Spielzeug nur das gegönnt, was er selber mir bieten konnte: Etwas winzig kleines ohne jeden Spassfaktor *g* Die Länge ist nicht der Rede wert und vom Durchmesser bzw. Umfang lohnt es sich wirklich nicht, diesen Winzling überhaupt in meine Muschi einzuführen. Die Vibration wird von einer einzigen Mignon-Batterie angetrieben und lässt sich stufenlos regeln. Vermutlich hat wieder ein findiger Mann dieses Sexspielzeug entworfen und in seiner Vorstellung packen wir Frauen uns das sicher in die Handtasche, um es bei akutem Auftreten weiblicher Geilheit griffbereit zu haben und sich damit sofort befriedigen zu können. Der Spassfaktor bleibt hier voll auf der Strecke, darüber kann auch das edle Design mit seiner Gold-Optik nicht hinweg täuschen – die einzige Möglichkeit mit diesem winzigen Vibrator zu einem Orgasmus zu kommen ist, die Vibration auf ein geringes Maß zu stellen und dann die harte Plastik-Spitze auf den Kitzler klopfen zu lassen. Das löst zwar irgendwann auch einen Höhepunkt aus, um ehrlich zu sein kann ich es mir dann aber mit meinen Fingern angenehmer und besser selber besorgen – richtige Kitzler-Massagen sind mit diesem Teil jedenfalls nicht wirklich möglich. Wieder ein altes Spielzeug, das ich zwar aufbewahre, für das ich aber absolut keine Verwendung finde. Ich bin scheinbar absolut nicht der Typ für vibrierende Dinge – schon gar nicht, wenn sie so klein sind, aber vielleicht konnte sich mein Mann auch einfach nur nicht vorstellen, dass ich eigentlich gerne was grösseres in meiner Muschi hätte als ein so kleines Ding wie er besitzt *frechgrins*

Geschrieben vom Dildobabe am 2009/12/18 0 Kommentare

Mein allererster Vibrator

Mein allererster VibratorMeinen allerersten Vibrator habe ich im Jahr 1994 geschenkt bekommen – lustigerweise von meiner Ex-Schwägerin (die ahnte wohl, dass ihr Bruder eine Flasche im Bett war *gg*). Mir war diese Art von Geschenk eigentlich ziemlich unangenehm, denn damals war ich sexuell bei weitem noch nicht so freizügig wie ich das heute bin – trotzdem habe ich mich das eine andere mal mit dem vibrierenden Plastikschwanz befriedigt. Dazu habe ich ihn mir allerdings nur selten in meine Muschi eingeführt, denn das Teil ist aus ziemlich starren und hartem Plastik und hat über die ganze effektive Länge von 15cm unnachgiebige Querrillen die nur sehr störrisch durch die Schamlippen gleiten und dabei auch noch ein sehr unangehmes Gefühl verursachen, obwohl das Ding nur 3,5cm im Durchmesser hat. Dafür konnte ich mir mit diesem Modell aber sehr leicht einen Orgasmus am Kitzler herbeiführen – einfach den eingeschalteten Vibrator leicht über die Klitoris gleiten lassen und innerhalb von zwei Minuten kündigt sich ein Orgasmus an. Dabei haben die Querrillen wieder gute Dienste geleistet. Heute benutze ich diesen 15 Jahre alten Vibrator eigentlich gar nicht mehr – es gibt heutzutage viel bessere Modelle (die keine dicken Babyzellen als Batterie brauchen) und mit solch modernen Sexspielzeugen kann man wesentlich mehr Spass haben (ich zumindest).

Geschrieben vom Dildobabe am 2009/12/18 0 Kommentare