Schwarz, gross und gefährlich: Blackdong
Ich bin sicher nicht die einzige Frau die von dem Gedanken erregt wird auch mal Sex mit einem Schwarzen mit einem dicken, langen, grossen Schwanz zu haben.Diese Fantasie in die Praxis umzusetzen ist nicht leicht – aber die Sextoy-Industrie trägt mit diversen Nachbildungen von mächtigen Neger-Penissen mittlerweile Sorge dafür, dass wir Frauen es wenigstens schon mal in der Simulation ausprobieren können *gg* Eins gleich vorweg: Sich mit diesem grossen schwarzen Dildo zu befriedigen ist wirklich total geil aber gleichzeitig auch gefährlich – er ist verantwortlich dafür, dass ich zwei Tage nicht richtig laufen konnte und eine ganze Woche lang keinen Sex mehr haben wollte. Und das ist mir mehr als einmal passiert, denn der Einsatz des, wie ich ihn getauft habe, Blackdong beschert mir jedes Mal einen wahren Orgasmus-Rausch in dem es beinahe unmöglich ist, aufzuhören. Mittlerweile weiß ich um die Gefährlichkeit dieses Monsterdildos und daher benutze ich ihn jetzt mit größerer Vorsicht. Schon beim Einführen des 23cm langen und 5,5cm dicken Gummischwanzes lasse ich Vorsicht walten, denn seine Eichel ist extrem ausgeprägt. Meine Pussy muss dafür unbedingt schon gut feucht sein (hier verwende ich zur Sicherheit am liebsten ein bischen Gleitgel) und im Idealfall habe ich mich schon ein wenig mit einem kleineren Kaliber “vorgeglüht” *gg* Flutscht alles einwandfrei steht einem multiplen Orgasmus beinahe nichts mehr im Wege.
Was mir an dem schwarzen Riesen auch gut gefällt ist eineseits seine ausgeprägte Äderung und der Fuss mit den angedeuteten Hoden – der beinhaltet nämlich einen kleinen Hohlraum mit dem ich diesen Dildo wie einen Saugnapf an glatten Flächen befestigen kann. Auf diese Weise kann ich mir sogar einen heissen Fick im Doggystyle (engl. für Hündchenstellung) gönnen (von hinten geht es mit den grossen Dildos irgendwie einfacher bei mir). Der Nachteil an diesem Saugfuss ist allerdings, dass er etwas grösser ist und Zuschauern den Einblick auf das geile Treiben weitestgehen verwehrt. Das ist auch der Grund warum ich meinen Blackdong-Riesendildo vor der Webcam eigentlich nie benutze – man(n) sieht so gut wie keine Details dabei. Im Prinzip könnte mir das egal sein – ich komme mit diesem Modell definitiv auf meine Kosten. Und wenn ich vorsichtig und genügsam dabei bin, bleibt das sogar ganz ohne negative Nachwirkungen *lach* PS: Wenn das hier ein gut bestückter schwarzer Mann liest, darf er sich gerne bei mir melden um vielleicht Fantasien wahr werden zu lassen (einfach einen Kommentar mit Emailadresse schreiben)!
Auch wenn dieser Spritzdildo in Sexshops eigentlich wohl eher als Scherzartikel verkauft wird – mir bereitet der sogenannte Cumshot-Dildo (engl. für Abspritz- oder Spitzdildo) regelmäßig größtes Vergnügen. Der Clou an dieser wohlgeformten 21cm langen und 4cm Penisnachbildung ist nämlich seine simple Funktionalität: Man kann ihn mit einer beliebigen Flüssigkeit füllen und diese dann bei Bedarf durch Druck auf das untere Ende des Dildos herausspritzen lassen. Wer mich kennt hat vielleicht schon mitbekommen, dass es für mich absolut nichts geileres gibt als wenn ein Mann in mir kommt und sein heisses Sperma tief in meiner Pussy abspritzt. Der Schwall warmen Samens, der dabei in meiner Muschi auf die Gebärmutter spritzt, gibt mir tatsächlich den ultimativen Kick beim Sex. Was also liegt näher, als dieses geile Gefühl mit dem Spritzdildo zu simulieren? Mit warmen Wasser gefüllt funktioniert das einwandfrei und für anregend geile optische Effekte nehme ich vor der Webcam dazu gerne auch angewärmte Milch. Daraus ergibt sich allerdings im Hinblick auf Hygiene allerdings auch ein wesentliches Problem bei der Nutzung des Cumshot-Dildos: Man sollte ihn sofort nach Benutzung der Spritzfunktion gut reinigen, und das ist – wie das Befüllen auch – nur durch die “Nille” möglich. Gerade wenn man den Spritzdildo mit Milch benutzt ist sofort nach Gebrauch eine gründliche Reinigung dringend zu empfehlen – einfach mit heissem Wasser und Seifenlauge gut reinigen, mehrfach spülen und an einem warmen Ort gut austrocknen lassen!
Not macht bekanntlich erfinderisch und das gilt auch für sexuellen Notstand. Ich wurde in der DDR geboren und da gab es keinerlei Vibratoren, Dildos oder Sexspielzeug überhaupt zu kaufen – wer Glück hatte, dem hat die Westverwandschaft etwas mitgebracht aber üblicherweise war das eher Schokolade. Die wirkt zwar auch befriedigend auf Frauen aber was sollten die Ossi-Frauen gegen ganz real existierende Geilheit und eine juckende Pflaume tun? Ich bin ganz sicher nicht die einzige, die es sich zu jener Zeit mit Gemüse aus dem Garten besorgt hat und der Garten hinter unserem Haus hat immer eine ganze Menge zur Befriedigung bereitgehalten. Ja, ich habe es mir auch schon mit Gemüse besorgt, mit Karotten und Zucchini, mit vielen dicken Salatgurken, einem Rettich und mit einem Maiskolben. Zu empfehlen ist so ein Gemüse-Fick allerdings keinesfalls, denn egal welches man nimmt, es ist immer eine ziemlich harte Angelegenheit. Das heisst allerdings nicht, dass man es sich nicht mit einer Gurke besorgen könnte – ich jedenfalls kann es und um ehrlich zu sein: Sich selber mit einer dicken harten Gurke zu ficken kann sehr geil und auch befriedigend sein – aber nur wenn die eigene Muschi etwas vertragen kann! Und dank der Rücknahme der EU-Richtlinie bekommt man in den Supermärkten mittlerweile ja auch Gurken der interessantesten und geilsten Formen. Traut euch einfach mal… PS: Auch wenn oder gerade weil ich aus der Zone stamme – mit einer Banane habe ich es mir noch nie besorgt! *grins*
Es hat einige Zeit gedauert bis ich mir mal wieder ein Sexspielzeug zulegen wollte, bis dahin hatte ich mich allerdings auch sehr gut mit echten Schwänzen vergnügt *gg*. Vibratoren kamen ja nun nicht mehr in Frage also habe ich mir unter der schier riesigen Auswahl in einem hessischen Erotik-Discount einen einfachen Dildo ausgesucht, einen 8 inch Dong aus ganz ganz weichen Jelly. Mit 31,50 Euro war das im Vergleich zu einem Vibrator nicht unbedingt ein billiges Schnäppchen aber ich bin überzeugt davon, dass Qualität einen Preis haben muss und dass das auch für Penisse aus Gummi gelten muss. Dafür bekam ich allerdings auch einen tollen, superweichen, 19cm langen und 4cm breiten Freudenspender. Das Material ist ultrabiegsam (sieht man auch auf dem Bild ganz gut) und gibt auch ein wenig nach – auf diese Weise fühlt sich dieser Dildo in meiner Pussy fast wie ein echter Schwanz an. Auch optisch kommt der Jelly-Dong an das Original heran, denn die Eichel ist ein wenig abgesetzt und der Schaft hat eine leicht angedeutete Äderung. Seine volle Stärke entfaltet dieser Dildo dort, wofür er gemacht – tief in der Muschi, denn durch sein biegsames Material kann jede Frau ihn sich individuell genau dorthin stossen, wo es ihr am besten tut. In meinem Fall ist das ein wahrhaftiger G-Punkt und denn kann ich wunderbar mit diesen Dildo bis zu heftigsten Orgasmus stimulieren – sogar mehrere hintereinander!
Es gibt Erfahrungen die muss man einfach machen, auch wenn man es hinterher bereut. In diesem Falle war es eine wirklich selten dumme Idee: Auf der Heimfahrt von einer feuchtfröhlichen Feier kam ich ziemlich betrunken während der Autofahrt auf die Idee, es mir unbedingt mit dieser Taschenlampe machen zu wollen. So habe ich mich auf dem Beifahrersitz meiner Hose und des Slips entledigt, habe die Beine oben auf die Konsole gestellt und sie gespreizt, um mir einen Fick mit der Mag-Lite als Dildo zu gönnen. Nicht nur dass das Teil wirklich dick und kalt war, sondern es hat am Ende auch noch eine relativ scharfe Kante, nämlich die Stelle an der der Deckel auf die Taschenlampe geschraubt wird. Beim Reinschieben habe ich das noch nicht mal gemerkt, aber als ich mir die grosse Mag-Lite wieder aus meiner Muschi gezogen habe, haben sich meine Schamlippen doch ziemlich an diesem scharfkantigen Spalt gestört. Es hat tierisch an meinen Schamlippen gezwackt, richtige Schmerzen verursacht und mich so ganz schön zum Schreien gebracht. Diese Nacht war damit in sexueller Hinsicht gelaufen und ich habe Lehrgeld bezahlt: Nicht alles was ich mir in die Pussy stecken kann muss ich mir auch hineinstecken – zumindest schaue ich mir seitdem alle Gegenstände genauer an, bevor ich sie mir zwischen die Beine stecke. Die Taschenlampe taugt als Dildo überhaupt nicht, das habe ich einmal gemacht und werde es nie wieder probieren – und ihr solltest das auch nicht tun, dafür gibt es schliesslich richtige Dildos!