G-Punkt-Orgasmen mit dem 8 inch Dong

Guter Dildo für Orgasmen: der 8 inch DongEs hat einige Zeit gedauert bis ich mir mal wieder ein Sexspielzeug zulegen wollte, bis dahin hatte ich mich allerdings auch sehr gut mit echten Schwänzen vergnügt *gg*. Vibratoren kamen ja nun nicht mehr in Frage also habe ich mir unter der schier riesigen Auswahl in einem hessischen Erotik-Discount einen einfachen Dildo ausgesucht, einen 8 inch Dong aus ganz ganz weichen Jelly. Mit 31,50 Euro war das im Vergleich zu einem Vibrator nicht unbedingt ein billiges Schnäppchen aber ich bin überzeugt davon, dass Qualität einen Preis haben muss und dass das auch für Penisse aus Gummi gelten muss. Dafür bekam ich allerdings auch einen tollen, superweichen, 19cm langen und 4cm breiten Freudenspender. Das Material ist ultrabiegsam (sieht man auch auf dem Bild ganz gut) und gibt auch ein wenig nach – auf diese Weise fühlt sich dieser Dildo in meiner Pussy fast wie ein echter Schwanz an. Auch optisch kommt der Jelly-Dong an das Original heran, denn die Eichel ist ein wenig abgesetzt und der Schaft hat eine leicht angedeutete Äderung. Seine volle Stärke entfaltet dieser Dildo dort, wofür er gemacht – tief in der Muschi, denn durch sein biegsames Material kann jede Frau ihn sich individuell genau dorthin stossen, wo es ihr am besten tut. In meinem Fall ist das ein wahrhaftiger G-Punkt und denn kann ich wunderbar mit diesen Dildo bis zu heftigsten Orgasmus stimulieren – sogar mehrere hintereinander!

Trotz all der geilen Höhepunkte, die ich mit diesem 8-inch-Dildo schon hatte gibt es zwei kleine Wehrmutstropfen: Erstens mangelt es bei der Handhabung, denn dieser Dildo verfügt an seinem Ende über keinerlei Haltemöglichkeiten, Einkerbungen, o.ä. was insbesondere wenn es mal wieder ein wenig feuchter im Einsatzgebiet wird den Dildo das eine oder andere Mal aus der Hand flutschen lässt. Das zweite Manko ist das eben schon so gelobte Material: Das Jelly ist ein echter Dreckfänger und so kann man diesen Dildo mal nicht eben in der Handtasche spazieren tragen oder spontan aus der Schublade heraus zu einem heissen Tanz loslassen – vor dem Einsatz heisst es immer erstmal Staub abwaschen – dieser scheint wie auch Katzenhaare magnetisch vom Jelly-Dong angezogen zu werden. Alles in allem ist der Jelly-Dong-Dildo aufgrund seiner Biegsamkeit und Weichheit bei mir erste Wahl wenn es um G-Punkt-Orgasmen geht.

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Enttäuschende Lustmaschine

Hightech-VibratorDas erste Sexspielzeug, dass ich mir selber gekauft habe war dieser blaue Vibrator. Aus meiner Erfahrung mit meinem allerersten Vibrator habe ich mich in einem Sexshop ganz bewusst nach besserem Material umgesehen und die Verkäufer hat mir dieses Modell als absolute Lustmaschine angepriesen: Rotierende Perlen im Schaft lassen die Schwanzspitze in der Muschi kreisen (wahlweise im oder gegen den Uhrzeigersinn) und diese Lustperlen sollten mit ihrer Roto-Vibration auch noch die Schamlippen stimulieren. Dazu verfügt der Vibrator über einen getrennt regelbaren Kitzelfinger, der bei Aktivierung zusätzlich noch den Kitzler bearbeiten sollte. Ein richtiger Hightech-Vibrator dachte ich mir und weil dieses Modell aus weichem Jelly gefertigt ist und weil es mit einer einführbaren Länge von 13cm und einem Durchmesser von 4cm auch angenehm proportioniert war habe ich ihn mir für 39,95 Euro einpacken lassen – Batterien inklusive. Kaum damit zuhause angekommen musste ich meine neue Lustmaschine natürlich sofort ausprobieren – geil genug dafür war ich nach dem Besuch im Sexshop ja schon. Also Batterien in das gute Stück, Hosen aus und auf dem Sofa die Beine schön breit gemacht um mir von diesem Hightech-Vibrator schön einen machen zu lassen… was soll ich sagen? Scheinbar werden derartige Sexspielzeuge ausschliesslich von Männern konstruiert – die rotierenden Perlen im Schaft verursachen keine Stimulation sondern sie sind extrem unangenehm wenn man sich den Vibrator eingeführt hat, da hilft auch das experimentelle Umschalten in den Uhrzeigersinn-Modus nichts. Einzig der Kitzelfinger war in der Lage mir an meinem Kitzler doch noch einen Orgasmus zu verschaffen – allerdings darf man diesen auch nicht in zu hoher Frequenz auf den Kitzler trommeln lassen. Vermutlich werden einige jetzt sagen, dass ich vermutlich vaginal nicht zum sexuellen Höhepunkt zu bringen bin und dass wohl meine Klitoris dann eher mein Lustpunkt ist. Soviel darf ich schon vorwegnehmen: Meine Erfahrungen mit dieser blauen Lustmaschine war mehr als enttäuschend und ich habe sie deswegen auch nur zweimal benutzt bzw. versucht richtig damit zu masturbieren. Dies war mit einer Ausnahme der letzte echte Vibrator den ich mir gekauft habe, für mich sind Vibratoren die totale Geldverschwendung – ab jetzt gibt es für mich und meine Pussy nur noch Dildos und damit klappt es wesentlich besser.

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Winzig klein und ohne jeden Spassfaktor

Mein goldener Mini-Vibrator ohne jeden SpassfaktorMeinen goldenen Mini-Vibrator habe ich von meinem Ex-Mann geschenkt bekommen und er hat mir damit im Prinzip auch beim Spielzeug nur das gegönnt, was er selber mir bieten konnte: Etwas winzig kleines ohne jeden Spassfaktor *g* Die Länge ist nicht der Rede wert und vom Durchmesser bzw. Umfang lohnt es sich wirklich nicht, diesen Winzling überhaupt in meine Muschi einzuführen. Die Vibration wird von einer einzigen Mignon-Batterie angetrieben und lässt sich stufenlos regeln. Vermutlich hat wieder ein findiger Mann dieses Sexspielzeug entworfen und in seiner Vorstellung packen wir Frauen uns das sicher in die Handtasche, um es bei akutem Auftreten weiblicher Geilheit griffbereit zu haben und sich damit sofort befriedigen zu können. Der Spassfaktor bleibt hier voll auf der Strecke, darüber kann auch das edle Design mit seiner Gold-Optik nicht hinweg täuschen – die einzige Möglichkeit mit diesem winzigen Vibrator zu einem Orgasmus zu kommen ist, die Vibration auf ein geringes Maß zu stellen und dann die harte Plastik-Spitze auf den Kitzler klopfen zu lassen. Das löst zwar irgendwann auch einen Höhepunkt aus, um ehrlich zu sein kann ich es mir dann aber mit meinen Fingern angenehmer und besser selber besorgen – richtige Kitzler-Massagen sind mit diesem Teil jedenfalls nicht wirklich möglich. Wieder ein altes Spielzeug, das ich zwar aufbewahre, für das ich aber absolut keine Verwendung finde. Ich bin scheinbar absolut nicht der Typ für vibrierende Dinge – schon gar nicht, wenn sie so klein sind, aber vielleicht konnte sich mein Mann auch einfach nur nicht vorstellen, dass ich eigentlich gerne was grösseres in meiner Muschi hätte als ein so kleines Ding wie er besitzt *frechgrins*

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Einmal und nie wieder

Diese Mag-Lite Taschenlampe habe ich Dildo benutztEs gibt Erfahrungen die muss man einfach machen, auch wenn man es hinterher bereut. In diesem Falle war es eine wirklich selten dumme Idee: Auf der Heimfahrt von einer feuchtfröhlichen Feier kam ich ziemlich betrunken während der Autofahrt auf die Idee, es mir unbedingt mit dieser Taschenlampe machen zu wollen. So habe ich mich auf dem Beifahrersitz meiner Hose und des Slips entledigt, habe die Beine oben auf die Konsole gestellt und sie gespreizt, um mir einen Fick mit der Mag-Lite als Dildo zu gönnen. Nicht nur dass das Teil wirklich dick und kalt war, sondern es hat am Ende auch noch eine relativ scharfe Kante, nämlich die Stelle an der der Deckel auf die Taschenlampe geschraubt wird. Beim Reinschieben habe ich das noch nicht mal gemerkt, aber als ich mir die grosse Mag-Lite wieder aus meiner Muschi gezogen habe, haben sich meine Schamlippen doch ziemlich an diesem scharfkantigen Spalt gestört. Es hat tierisch an meinen Schamlippen gezwackt, richtige Schmerzen verursacht und mich so ganz schön zum Schreien gebracht. Diese Nacht war damit in sexueller Hinsicht gelaufen und ich habe Lehrgeld bezahlt: Nicht alles was ich mir in die Pussy stecken kann muss ich mir auch hineinstecken – zumindest schaue ich mir seitdem alle Gegenstände genauer an, bevor ich sie mir zwischen die Beine stecke. Die Taschenlampe taugt als Dildo überhaupt nicht, das habe ich einmal gemacht und werde es nie wieder probieren – und ihr solltest das auch nicht tun, dafür gibt es schliesslich richtige Dildos!

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Mein allererster Vibrator

Mein allererster VibratorMeinen allerersten Vibrator habe ich im Jahr 1994 geschenkt bekommen – lustigerweise von meiner Ex-Schwägerin (die ahnte wohl, dass ihr Bruder eine Flasche im Bett war *gg*). Mir war diese Art von Geschenk eigentlich ziemlich unangenehm, denn damals war ich sexuell bei weitem noch nicht so freizügig wie ich das heute bin – trotzdem habe ich mich das eine andere mal mit dem vibrierenden Plastikschwanz befriedigt. Dazu habe ich ihn mir allerdings nur selten in meine Muschi eingeführt, denn das Teil ist aus ziemlich starren und hartem Plastik und hat über die ganze effektive Länge von 15cm unnachgiebige Querrillen die nur sehr störrisch durch die Schamlippen gleiten und dabei auch noch ein sehr unangehmes Gefühl verursachen, obwohl das Ding nur 3,5cm im Durchmesser hat. Dafür konnte ich mir mit diesem Modell aber sehr leicht einen Orgasmus am Kitzler herbeiführen – einfach den eingeschalteten Vibrator leicht über die Klitoris gleiten lassen und innerhalb von zwei Minuten kündigt sich ein Orgasmus an. Dabei haben die Querrillen wieder gute Dienste geleistet. Heute benutze ich diesen 15 Jahre alten Vibrator eigentlich gar nicht mehr – es gibt heutzutage viel bessere Modelle (die keine dicken Babyzellen als Batterie brauchen) und mit solch modernen Sexspielzeugen kann man wesentlich mehr Spass haben (ich zumindest).

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Riesige Auswahl an Dildos und Sexspielzeug