Winzig klein und ohne jeden Spassfaktor
Meinen goldenen Mini-Vibrator habe ich von meinem Ex-Mann geschenkt bekommen und er hat mir damit im Prinzip auch beim Spielzeug nur das gegönnt, was er selber mir bieten konnte: Etwas winzig kleines ohne jeden Spassfaktor *g* Die Länge ist nicht der Rede wert und vom Durchmesser bzw. Umfang lohnt es sich wirklich nicht, diesen Winzling überhaupt in meine Muschi einzuführen. Die Vibration wird von einer einzigen Mignon-Batterie angetrieben und lässt sich stufenlos regeln. Vermutlich hat wieder ein findiger Mann dieses Sexspielzeug entworfen und in seiner Vorstellung packen wir Frauen uns das sicher in die Handtasche, um es bei akutem Auftreten weiblicher Geilheit griffbereit zu haben und sich damit sofort befriedigen zu können. Der Spassfaktor bleibt hier voll auf der Strecke, darüber kann auch das edle Design mit seiner Gold-Optik nicht hinweg täuschen – die einzige Möglichkeit mit diesem winzigen Vibrator zu einem Orgasmus zu kommen ist, die Vibration auf ein geringes Maß zu stellen und dann die harte Plastik-Spitze auf den Kitzler klopfen zu lassen. Das löst zwar irgendwann auch einen Höhepunkt aus, um ehrlich zu sein kann ich es mir dann aber mit meinen Fingern angenehmer und besser selber besorgen – richtige Kitzler-Massagen sind mit diesem Teil jedenfalls nicht wirklich möglich. Wieder ein altes Spielzeug, das ich zwar aufbewahre, für das ich aber absolut keine Verwendung finde. Ich bin scheinbar absolut nicht der Typ für vibrierende Dinge – schon gar nicht, wenn sie so klein sind, aber vielleicht konnte sich mein Mann auch einfach nur nicht vorstellen, dass ich eigentlich gerne was grösseres in meiner Muschi hätte als ein so kleines Ding wie er besitzt *frechgrins*